Mag. Thomas Schwab
Tel.: 0664 7500 6995
info@thomasschwab.at

Willkommen im Männercoaching – hier zählt, was in dir steckt!
Keine Ausreden, kein Drumherum – dafür jede Menge Aha-Momente und vielleicht ein bisschen Muskelkater im Kopf. Gemeinsam packen wir an, was dich wirklich beschäftigt: Mut für klare Ansagen, mentale Stärke oder innere Ruhe finden.

Deine mentale Gesundheit steht im Mittelpunkt. Wir schaffen Raum für Klarheit, Fokus und Gelassenheit, damit du langfristig das Leben leben kannst, das dir wichtig ist.

Falls du einen Rucksack voller Stress, Ängste oder schwerer Themen mitschleppst: Wir räumen ihn gemeinsam aus – Schritt für Schritt. Und vergiss nie: Du bist nicht deine Ängste oder Gedanken.

Das Ziel? Dass du in den Spiegel schaust und denkst: „Verdammt, genau so wollte ich mich fühlen!“ Also, schnall dich an – wir machen dich bereit für deine stärkste Version, mit Tiefgang, Klarheit und garantiert ein paar Lachern unterwegs.

Bist du bereit? Dann los!
Viel Spaß beim Durchstöbern!

Thomas

Im Männercoaching...

Im Männercoaching stehen deine individuellen Bedürfnisse und Ziele im Mittelpunkt. Typische Themen sind:

Persönliche Identität:
Selbstwert, authentisches Selbst, Rollenverständnis als Mann.
Psychische Gesundheit:
Stressbewältigung, Emotionen, Verarbeitung von Belastungen (bei schwerwiegenden Themen nur mit paralleler therapeutischer Begleitung).
Beziehungen:
Partnerschaft, Familie, soziale Bindungen, Konfliktbewältigung.
Beruf & Finanzen:
Karriereplanung, finanzielle Freiheit, Umgang mit Erfolg und Misserfolg.
Körper & Gesundheit:
Fitness, Ernährung, Körperbewusstsein, Selbstfürsorge.
Lebensziele & Visionen:
Werte, Zielsetzung, langfristige Orientierung.
Spiritualität & Sinn
Selbstreflexion, Sinnfragen, philosophische Ausrichtung.

Der Fokus liegt darauf, nicht nur Vergangenes zu reflektieren, sondern aktiv die Zukunft zu gestalten.

Warum 1:1...

Warum ein wöchentliches  1:1 Coaching Sinn macht

1. Weil Veränderung keine Einmalaktion ist.

Veränderung entsteht nicht durch einen Aha-Moment, sondern durch wiederholte Bewusstheit, Übung, Integration. Ein wöchentlicher Rhythmus hält dich dran, wach und ehrlich. Coaching alle 4–6 Wochen verpufft oft. Coaching jede Woche bleibt präsent im Alltag.

2. Weil Männer Räume brauchen, in denen sie nichts leisten müssen.

Die meisten Männer sind ständig im Modus des Funktionierens. Im 1:1 Coaching darfst du: ehrlich sein, ohne bewertet zu werden weich sein, ohne Schwäche zeigen zu müssen du selbst sein, ohne Maske.

3. Weil Klarheit entsteht, wenn du hinschaust – nicht wenn du wartest.

Zwischen den Sitzungen passiert das echte Leben: Beziehungen, Konflikte, Zweifel, Rückfälle, Durchbrüche. Ein wöchentlicher Kontakt bedeutet: Impulse genau dann, wenn du sie brauchst. 

4. Weil Gruppencoachings oft unpersönlich sind.

In Gruppen zeigst du nur einen Teil von dir. Im 1:1 Coaching wirst du wirklich gesehen – mit allem, was dich ausmacht.

5. Weil du dich nicht überfordern musst – nur auftauchen.

Du musst nichts wissen, nichts können, nichts vorbereiten. Es reicht, wenn du ehrlich erscheinst. Im wöchentlichen Coaching entsteht daraus Schritt für Schritt dein Weg. 

6. Weil Kontinuität Heilung schafft.

Viele Männer kennen keine konstante Begleitung. Oft gab es nur Rückzug oder Kontrolle. Ein Coaching, das da bleibt, öffnet innere Räume, die lange verschlossen waren.

 Fazit:

1:1 Coaching ist keine Methode. Es ist Beziehung. Klarheit. Spiegel. Raum. Und wenn es wöchentlich stattfindet, wird es: spürbar nachhaltig und lebendig

Mir ist bewusst...

Mir ist bewusst, dass es nicht "den Mann" und "die Frau" gibt. Wir alle befinden uns auf einem Spektrum von Geschlechtlichkeit, das weit mehr Facetten hat, als traditionelle Rollenbilder uns oft glauben machen. Dennoch leben wir in einer Welt, in der wir meist in diesen starren Kategorien denken und handeln – und das bringt viele Herausforderungen mit sich, besonders für Männer.

Die gesellschaftlichen Erwartungen an Männer sind tief verwurzelt. Stärke, Unabhängigkeit und Kontrolle stehen oft im Vordergrund. Doch was dabei oft verloren geht, sind die Dinge, die wirklich zählen: emotionale Offenheit, Herzlichkeit und die Verbindung zu sich selbst und anderen. Viele Männer spüren, dass sie nicht so leben, wie es ihrem wahren Wesen entspricht, weil sie glauben, den Anforderungen von außen gerecht werden zu müssen. Seelische und emotionale Themen, wie Beziehungen, Gefühle und die eigene Identität, bleiben dabei oft auf der Strecke.

Hier findest du einen Raum, in dem es okay ist, auch diese Seiten von dir anzuschauen. Es ist kein Zeichen von Schwäche, sich mit den eigenen Herz- und Seelenthemen zu befassen – es ist im Gegenteil ein Zeichen von Stärke und Mut. Ich lade dich ein, zu erkunden, wer du wirklich bist, losgelöst von gesellschaftlichen Erwartungen. Gemeinsam können wir Wege finden, die dich dabei unterstützen, dich selbst wieder mehr zu leben – authentisch und frei.

Ich freue mich darauf, dich auf deinem Weg zu begleiten.

Manche Themen, die wir ihn uns tragen...

Manche Themen, die wir in uns tragen, sind so persönlich, dass es uns schwerfällt, darüber zu sprechen – vor allem, wenn es um intime Bereiche geht. Diese Gedanken und Gefühle mit anderen Männern zu teilen, liegt uns oft fern. Die Sorge, sich verletzlich zu zeigen oder nicht verstanden zu werden, hält uns oft davon ab, uns zu öffnen.

Ich verstehe diesen inneren Schutzraum und betrachte ihn als schützenswert. Deshalb arbeite ich vorwiegend im 1:1 Setting, um dir den Raum zu geben, dich ganz ohne Druck und in deinem eigenen Tempo mit deinen Themen auseinanderzusetzen. Hier geht es nur um dich, um deine Bedürfnisse und um das, was dich wirklich bewegt. In dieser sicheren Umgebung kann Heilung und persönliches Wachstum entstehen.

Doch es gibt auch eine andere Seite: In der Verbindung mit anderen Männern liegt eine große Kraft. Der Austausch in Männerkreisen kann uns helfen, zu erkennen, dass wir alle ähnliche Herausforderungen erleben – auch wenn wir oft glauben, allein damit zu sein. Wenn wir gemeinsam erfahren, dass niemand perfekt ist und wir alle "nur mit Wasser kochen", entsteht eine heilende Gemeinschaft. Es ist befreiend zu sehen, dass wir in unserer Menschlichkeit alle gleich sind.

Diese Erfahrungen in der Gruppe schaffen nicht nur Verbundenheit, sondern auch die Möglichkeit, sich gegenseitig zu unterstützen und zu stärken. In Männerkreisen wird sichtbar, dass wir in unserer Offenheit und Verletzlichkeit wahre Stärke finden können.

Du entscheidest, wann du bereit bist, diesen Weg zu gehen – sei es im geschützten 1:1 oder später im Kreis der Männer. Beide Wege führen zur Selbsterkenntnis und zu mehr innerer Freiheit.

Allgemeines...

 

Traditionelle Männlichkeitsnormen

In vielen Kulturen und Gesellschaften wird Männlichkeit traditionell mit Stärke, Unabhängigkeit und Kontrolle gleichgesetzt. Männer sollen die "Ernährer" sein, die Probleme selbstständig lösen und Emotionen wie Trauer, Angst oder Unsicherheit unterdrücken. Diese Erwartungen machen es schwer, Schwäche oder Verletzlichkeit zu zeigen, da dies als Bedrohung für das eigene Selbstverständnis und die soziale Rolle wahrgenommen wird. Sich Unterstützung zu suchen, wird oft als Zeichen des Scheiterns interpretiert, was mit Scham und dem Verlust von Status verbunden sein kann. Die Idee, dass "echte Männer" keine Hilfe brauchen, ist tief verwurzelt und erschwert es, professionelle Unterstützung anzunehmen.

Emotionales Tabu

Emotionen wie Angst, Traurigkeit oder Hilflosigkeit werden oft als "weiblich" oder "unmännlich" angesehen. Männer lernen von klein auf, ihre Gefühle zu kontrollieren und zu verbergen. Diese soziale Konditionierung führt dazu, dass Männer den Zugang zu ihren eigenen Emotionen verlieren oder sie als gefährlich empfinden, da sie nicht in das dominante Männlichkeitsbild passen. Besonders in Bereichen wie Beziehungen oder Sexualität, in denen Intimität und emotionale Offenheit erforderlich sind, fällt es Männern schwer, sich verletzlich zu zeigen. Die Angst vor Zurückweisung oder dem Verlust von Kontrolle spielt dabei eine zentrale Rolle.

Angst vor Stigmatisierung

Die gesellschaftliche Stigmatisierung psychischer Gesundheitsprobleme verstärkt diese Dynamik. Auch wenn sich der Umgang mit Themen wie Depression oder Burnout in den letzten Jahren verbessert hat, bleibt das Eingeständnis psychischer Probleme in vielen männlich geprägten Gemeinschaften ein Tabu. Die Angst, als "schwach" oder "unmännlich" abgestempelt zu werden, hindert viele Männer daran, sich Hilfe zu suchen. Diese Angst wird oft durch mangelndes Wissen über psychische Gesundheit und den Nutzen von Therapie oder Coaching verstärkt.

Selbstbild und Autonomie

Viele Männer haben ein starkes Bedürfnis nach Kontrolle und Unabhängigkeit. Das Eingeständnis, dass man alleine nicht mehr weiterkommt, kann das Selbstbild massiv erschüttern. Besonders im beruflichen Kontext, wo Erfolg und Leistungsfähigkeit zentral sind, fällt es schwer, sich einzugestehen, dass man überfordert oder ausgebrannt ist. Das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren oder auf andere angewiesen zu sein, widerspricht dem Selbstverständnis vieler Männer und führt dazu, dass sie professionelle Hilfe als letzten Ausweg betrachten, anstatt sie frühzeitig in Anspruch zu nehmen.

Mangelnde Vorbilder

In vielen männlichen Freundeskreisen oder familiären Umfeldern fehlt es an Vorbildern, die zeigen, dass es in Ordnung ist, Hilfe anzunehmen. Wenn Männer aufwachsen, ohne zu sehen, dass männliche Vorbilder offen über ihre Probleme sprechen oder Unterstützung suchen, fällt es schwer, diesen Schritt selbst zu gehen. Die Unsichtbarkeit von Emotionen und Hilfesuche in männlichen Kreisen sorgt dafür, dass diese Verhaltensweisen als untypisch oder unangemessen empfunden werden.

Fazit

Die Schwierigkeiten, Schwäche einzugestehen und Hilfe von Beratern oder Coaches anzunehmen, haben tief verwurzelte kulturelle und psychologische Ursachen. Es erfordert Mut, sich von traditionellen Männlichkeitsnormen zu lösen und den Wert emotionaler Offenheit und professioneller Unterstützung zu erkennen. Ein gesellschaftlicher Wandel hin zu einem flexibleren Männlichkeitsbild, das Raum für Verletzlichkeit und emotionale Intelligenz bietet, könnte langfristig dazu beitragen, dass mehr Männer den Schritt wagen, Hilfe in Anspruch zu nehmen.

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